Praxis für Naturheilkunde Anne-Dörte Heß Heilpraktikerin | ||||||||
| ||||||||
Hormon Yoga nach Dinah Rodriguez | ||||||||
Was ist Hormon Yoga? Hormon-Yoga ist eine Kombination aus Energetischem Yoga und Hatha-Yoga, aus Kundalini-Yoga und Tibetischen Energieübungen. Es wird eine spezielle Yogareihe erlernt, die immer gleich bleibt und nach dem Erlernen leicht zu Hause fortgeführt werden kann. Im Hormon-Yoga werden ebenfalls gezielte Übungen gegen Stress zur Beruhigung des vegetativen Nervensystems eingesetzt und Hinweise auf eine gesunde Ernährung gegeben, die sich positiv auf die hormonelle Balance auswirkt. Wie wirkt Hormon-Yoga? Hormon-Yoga wirkt speziell auf das weibliche Drüsen- und Hormonsystem ein und regt auf natürliche Weise die Östrogenproduktion in den Eierstöcken an. Dadurch ist es eine Alternative zur konventionellen Hormon- Ersatztherapie. Regelmäßiges Praktizieren führt nicht nur zum Anstieg des Hormonspiegels, sondern führt auch zu einer Besserung der mit der Menopause verbundenen Symptome wie Hitzewallungen, Unruhe und Herzrasen, Schlaflosigkeit, emotionelle Verstimmungen, Haarausfall, brüchige Nägel, Libidoverlust, etc.. Hormon-Yoga beugt ebenso den Folgeerscheinungen durch Östrogenmangel wie Osteoporose, Cholesterinerhöhung und damit verbundenen Herz- und Gefäßerkrankungen vor. Junge Frauen können ihren Hormonhaushalt in ein ausgewogenes Gleichgewicht bringen und über Jahre halten. Wann sollte man Hormon-Yoga nicht praktizieren? - bei Brustkrebs, der hormonell bedingt ist - bei akuter Endometriose - bei großen Myomen in der Gebärmutter - bei akuten Entzündungen und nach Operationen im Bauchraum - in der Schwangerschaft - bei akuten Herzkrankheiten sowie nach Herzoperationen - bei sehr starker Osteoporose Buchempfehlung: Hormon-Yoga, Dinah Rodrigues, Schirner-Verlag Seminarleitung: Christine Lenz (Yoga-Lehrerin, Tai chi-Lehrerin, Heilpraktikerin)
|